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Fortsetzung F R I E D E N

Wir neigen dazu festzustellen, dass woanders leider kein Frieden ist.

Das ist erst einmal das Einfachste. Feststellen, dass es irgendwo anders nicht richtig läuft.

Keiner oder nur wenige suchen den Frieden zuerst einmal bei sich und fragen, ob er bei Ihnen,

um Sie herum ist.

Es ist einfach zu sagen: Dort gibt es Streit, die müssen etwas tun.

Wie kann das alles nur passieren? Warum ändern Sie nichts? Warum hilft niemand?

Warum schauen alle nur zu? Du und ich auch?!

Wenn wir uns Frieden vorstellen, sehen wir Harmonie, glückliche Menschen, friedliche Tiere, Wohlstand, Gleichberechtigung, Geborgenheit und Liebe. Jeder hat eine positive Vorstellung vom Frieden.

Egal, welches Leben er gerade führt. Und tief in seinem Innersten wünscht sich jeder Frieden.

Wir alle wünschen uns Frieden für uns selbst und für alle anderen.

Doch leider sieht die Realität anders aus. Es herrscht nicht überall Friede und Harmonie.

Es gibt Kriege, Krisen, Armut, Hunger, Gewalt, Streit, Konflikte und vieles mehr, was wir nicht Frieden nennen können. Oft sind wir uns dessen bewusst. Fühlen uns aber machtlos.

Was kann ich schon dagegen tun? Ich alleine?

Wir wissen, das vieles schief läuft, aber glauben, nichts dagegen tun zu können. Stimmt das?

Können wir wirklich nichts tun? Außer zusehen und wegsehen?

Wo fängt Frieden an? Wo hört er auf? Bei mir, bei Dir?!

 

Die Antwort ist ganz einfach: bei jedem einzelnen von uns!

 

Ist das nicht interessant?

Jeder einzelne glaubt, er kann alleine nichts ausrichten und das, obwohl Frieden bei jedem einzelnen von uns beginnt und endet. Jede positive Tat, jeder positive Gedanke zählt!